Mailand

Café Map Mailand – Meine Mailänder Café Map, aber nicht nur. Viel Spaß beim erkunden!

Groß, wild, aufregend. Nicht nur Berlin, sondern auch Mailand. Vielleicht noch keine Hochburg im Bereich Speciality Coffee, aber vermutlich eine werdende. Dann auch in Italien, trotz dem typischen kleinen schwarzen Nationalgetränk, ist hier die Third Wave Coffee Bewegung im Kommen. Damit aber nicht genug. Essen, trinken, ausgehen, es gibt hier alles und deshalb meine Café Map Mailand. I love Milan, too.

Erläuterungen:

  • Grün heißt habe ich bereits besucht
  • Gelb heißt möchte ich mir noch anschauen
  • Kaffeetassen Symbol heißt, dass es sich um ein Café handelt, welches Kaffee von anderen Röstereien bezieht
  • Stern Symbol heißt, dass das Café den Kaffee selbst röstet

Dann noch das mehr:

  • Herz Symbol heißt, hier gefällt es mir besonders gut bzw. bin ich immer wieder.
  • Bierkrug Symbol heißt, dass es hier Kraft Bier gibt.
  • Kneipen Symbol heißt – na – ist ja klar.
  • Messer und Gabel Symbol heißt, dass man hier in einem Restaurant essen kann.
  • Sonnen Symbol heißt, dass man hier bei schönen und warmen Tagen entspannt chillen kann.
  • Betten Symbol heißt, dass man hier schlafen kann.
  • Fahrrad Symbol heißt, hier gibt es geile Räder.
  • Einkaufstaschen Symbol heißt, dass man hier was … Du weißt schon.

Meine Top 3:

  1. Pavé
  2. Tipografia Alimentare
  3. Pause

Wenn ihr Lust habt nehme ich noch gerne weitere Cafés und Röstereien auf. Schreibt mir dann einfach einen Kommentar. Wenn ich dann mitgehen kann füge es das Café oder die Rösterei gerne hinzu und freue mich zudem dieses bei meinem nächsten Aufenthalt in Mailand zu erkunden.

Vielleicht interessieren dich ja auch meine Bilder-Café-Sammlung aus Berlin oder Café Map München.

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Café Map Berlin – Meine Berliner Café Map, aber nicht nur. Viel Spaß beim erkunden!

Groß, wild, aufregend. Das ist Berlin. Eine Hochburg an fantastischen Cafés und besonders Röstereien. Damit aber nicht genug. Essen, trinken, ausgehen, es gibt hier alles. I love Berlin.

Erläuterungen:

  • Grün heißt habe ich bereits besucht
  • Gelb heißt möchte ich mir noch anschauen
  • Kaffeetassen Symbol heißt, dass es sich um ein Café handelt, welches Kaffee von anderen Röstereien bezieht
  • Stern Symbol heißt, dass das Café den Kaffee selbst röstet

Dann noch das mehr:

  • Herz Symbol heißt, hier gefällt es mir besonders gut bzw. bin ich immer wieder.
  • Bierkrug Symbol heißt, dass es hier Kraft Bier gibt.
  • Kneipen Symbol heißt – na – ist ja klar.
  • Messer und Gabel Symbol heißt, dass man hier in einem Restaurant essen kann.
  • Sonnen Symbol heißt, dass man hier bei schönen und warmen Tagen entspannt chillen kann.
  • Betten Symbol heißt, dass man hier schlafen kann.
  • Fahrrad Symbol heißt, hier gibt es geile Räder.
  • Einkaufstaschen Symbol heißt, dass man hier was … Du weißt schon.

Meine Top 3:

  1. Bonanza Coffee Roasters (www.bonanzacoffee.de) Eigene Röstung – One of the best – Oderberger Str. 35, 10435 Berlin
  2. THE BARN Roastery (thebarn.de) Eigene Röstung – Auch im Kanzler – Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin
  3. Oslo Kaffebar (https://de-de.facebook.com/OsloKaffebar/) Super schön und herzlich – Eichendorffstraße 13, 10115 Berlin

Wenn ihr Lust habt nehme ich noch gerne weitere Cafés und Röstereien auf. Schreibt mir dann einfach einen Kommentar. Wenn ich dann mitgehen kann füge es das Café oder die Rösterei gerne hinzu und freue mich zudem dieses bei meinem nächsten Aufenthalt in Berlin zu erkunden.   Vielleicht interessieren dich ja auch meine Bilder-Café-Sammlung aus Berlin oder Café Map München.

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München Viktualienmarkt

Café Map München – Meine Münchner Café Map. Viel Spaß beim erkunden!

Einige schöne und gute Stellen habe ich bestimmt schon bereits gefunden, zumal die Third Wave Kaffe Bewegung in München immer noch eher im Entstehen ist als bereits in der bayrischen Metropole etabliert. Dallmayr, das Hofbräuhaus und die Schweinshaxen sind vermutlich neben dem FVB, der Frauenkirche und natürlich dem Oktoberfest für immer fest mit München verknüpft. Aber, … was nicht ist kann ja noch werden.

Erläuterungen:

  • Grün heißt habe ich bereits besucht
  • Gelb heißt möchte ich mir noch anschauen
  • Kaffeetassen Symbol heißt, dass es sich um ein Café handelt, welches Kaffee von anderen Röstereien bezieht
  • Stern Symbol heißt, dass das Café den Kaffee selbst röstet

Meine Top 3:

  1. Man Versus Machine Coffee Roasters (www.mvsm.coffee)
    Eigene Röstung – All Coffees are light roasts – Müllerstraße 23, 80469 München
  2. gangundgäbe (ww.gang-und-gaebe.com)
    Eigene Röstung – Jazzmusik – Sympathisch – Kapuzinerstraße 12, 80337 München
  3. Café Blá (www.cafebla.de)
    Island in München – Lilienstraße 34, 81669 München

Wenn ihr Lust habt nehme ich noch gerne weitere Cafés und Röstereien auf. Schreibt mir dann einfach einen Kommentar. Wenn ich dann mitgehen kann füge es das Café oder die Rösterei gerne hinzu und freue mich zudem dieses bei meinem nächsten Aufenthalt in München zu erkunden.

Vielleicht interessieren dich ja auch meine Bilder-Café-Sammlung aus Berlin.

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Meine Berliner Cafés und weitere Lieblingsecken – natürlich inkl. Röstereien und Cafés (lecker) – eingesammelt auf Pinterest (Also nicht meine eigenen Bilder).

Ihr seid in Berlin unterwegs? Ihr möchtet noch Unterstützung bei eurer Auswahl an Cafés und Röstereien? Dann schaut doch auch mal auf meiner Café Map Berlin nach.

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Tag 0

Helfertreffen der re:publica 2015 So 16:00 Uhr


 

Tag 1

Ankunft re:publica 29015 Di 09:00 Uhr – Erst mal einen Kaffee in der Helferlounge

Schichtbeginn um 09:30 auf Stage 4 – u. a. mit Danielo, Paul und Oscar

Vorbereitungen wie Wasser holen, letzte Technik aufbauen, Programm durchgehen, Abstimmungen mit den Speakern

Digitales Europa – analoges Urheberrecht: Wie schaffen wir die Wende? Julia Rede, Hakan Tanriverdi

Best Practice: Die virale Kampage des Umweltministeriums #ziek. Barbara Hendricks, Michael Schroeren, Julia Mussgnug, Sebastian Backhaus

e-Participation and Freedom of Information projects in Africa, Latin America and Europe. K. Bornean, T. Silberhorn, S. Wehrmeyer, C. Migisha Kalisa, T. Wagenknecht

Code Week: Digitale Kompetenz durch kreatives Programmieren bei Kindern und Jugendlichen. Gesche Joost, Nicolas Zimmer, Marie-Christine Knop, Steffen Ganders

Don’t change the world, sing with the universe. Bihal Ghalib

Schichtende!

Film & TV Made in Germany – Meet the Team. Team Wallraff (RTL), Der Lack ist ab (ProSieben-Sat.1/MyVideo), Tatort Berlin (RBB)

Screening: Games of Thornes (Preview Season 5)


 

Tag 2

Heute ohne Helfer-Shirt auf der re:publica 2015

Schwarmdummheit! Gunter Dueck. Gut wie immer.

Ein bisschen mehr oder weniger herumschwirren auf der re:publica und ein paar Leute treffen.

Blue Dot Mission – Sechs Monate Leben und Arbeiten auf der ISS. Alexander Gerst alias AstroAlex. Ich glaube neben Gunter Dueck’s Vortrag einer der beliebtesten und begehrtesten Vorträge auf der re:publica. Manche behaupten Tränen in den Augen gehabt zu haben.

Über Twitter zusammengerufene Leute aus dem Rhein-Neckar-Kreis treffen sich mal so auf einen Talk am Stand von #bwjetzt.

Let’s play! Games on YouTube & Co. Etienne Gardé, Arno Heinisch, Ronald Horstmann, Simon Krätschmer, Kathrin Thüring.

Live Let’s Play. Etienne Gardé, Simon Krätschmer.

Ausklang mit alten und neuen Bekannten und einem bitteren Ende für Bayern München gegen Barca im Champignon League Halbfinal-Hinspiel in Spanien.


Tag 3

Gute Frage. Aber schön und spanned war es auf jeden Fall auf der re:publica 2015. Ich könnte ja sagen, dass dies mein Geheimnis bleibt. Wie auch immer: Genre wieder.

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Wird dies ein minimalistischer Beitrag, da wenig Text? Vermutlich schon, aber irgendwie muss man doch zeigen wo man so überall war und man muss doch vor allem darüber berichten, oder? #bcrn15 PS: Minimalismus, auch eines meiner Themen.

Also schreiben welche Sessions man besucht hat, mit welchen Personen man gesprochen hat und welche neuen Kontakte man gemacht hat. Einige. Zu allen Punkten. Sehr gut. Check.

Ach wichtig das Wetter! Kurz: Hervorragend. Die Lange Version: Morgens noch etwas kühl, vor dem Haus windig und schattig, hinterm Haus im Hof nur Sonne und perfekt warmes Wetter. Ratet mal wo ich am Liebsten saß. Danke dafür an das Orga Team. Und konnten die dies beeinflussen und bestellen? Wer weiß. Ah nein, das kommt ja eigentlich erst später. Wenn ich aber nun schon dabei bin, gleich raus mit der Sprache. Neuer Absatz – na gut.

Das Team also gut organisiert, freundlich, hilfsbereit und äußerst offen. Zudem hatten sie das Camp sehr gut geleitet und als Organisator toll organisiert. Was halt so ein Organisator oder Orga Team halt so macht. Hatte ich schon Danke gesagt? Danke. Doppelgemoppelt hält halt besser.

Kurzum: Ein wunderschöner Tag mit enormen Input und viel Spaß.

Und nächstes Mal / Jahr selbst im Orga Team? Wer weiß.

 

PS: Noch ein Schnelldurchlauf gefällig? Na dann, Guckst du hier: https://youtu.be/yQctnLVL5mE

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Mein unsortierter und evtl. nicht ganz relektierter Rückbilck auf das EduCamp 2015 in Stuttgart (#ecstg15). Zudem vermutlich subjektiv und dennoch könnte es anderen hier genauso ergangen sein.

Ankunft um 16:43 an der drittgrößten Baustelle Deutschland nach Berlin und  Hamburg. Und die Chancen stehen gut es hier noch auf Rang Eins zu schaffen. Das dies auch mein Geld ist ist doch gar nicht so wichtig, entscheidend ist: Wir können alles außer Hochdeutsch. Aber eigentlich ist dies ein weiteres Thema.

Ich war ja hier wegen diesem EduCamp. Dieses EduCamp das sich seit kurzem auch tief in den Süden traut. Zunächst Frankfurt, nun Stuttgart. Bald Grenzach-Wyhlen, oder geht es noch südlicher? Naja Sonthofen ist auch eine schöne Stadt – und diese bayrische Gemütlichkeit oder muss ich sagen schwäbische – könnte ja womöglich auch ganz nett sein. Aber da war doch was in Stuttgart…

Vin Diesel und Fast and the Furious – mir erschien es hier schon als der 8. Teil – waren auch schon da (Nächtliches Live Rennen auf offener Straße im Stadtzentrum). Leider hatten die andere Pläne, waren eher Nachtaktiv (oder hatte ich diese doch auch schon tagsüber in unserem Twitterstream blockieren müssen?) und kamen doch nicht als reale Teilnehmer auf das BarCamp mit Schwerpunkt Bildung und Medien. Dafür konnte diese im Literaturhaus stattfindende Unkonferenz – noch zu erwähnen, auch die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg stellte uns ihre Räume zur Verfügung – mit wesentlich interessanten Experten aufweisen. Oder?

Ach wie schön ist es euch immer mal wieder zu sehen und von euch zu hören. Mit euch in der Strategiedebatte mit zu diskutieren und mitzuwirken. Ja wie werden die EduCamp wohl weiter fortgesetzt werden? Feste oder wechselende Camp? Bestimmt bald auf der Homepage zu lesen – https://educamps.org.

So detailliert wie dieser Eintrag beginnt (genaue Anreisezeit am Stuttgarter Bahnhof), so abrupt endet dieser wohl. Und Schluss.

Noch eine Zahl: 42

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ununitv

Ununi.TV Member

Ununi.TV

Stolz darf ich verkünden, dass ich nicht nur Member bin, wenn auch bisher „nur“ passiv, sondern nun auch Botschafter wurde. Einfach deshalb, weil mich das einstige Projekt und mittlerweile gemeinnütziges Netzwerk-Unternehmen mit seiner Idee und Umsetzung einer Mitmach-Uni für Erwachsene begeistert.

„Ununi.TV ist eine Mitmach-Uni für Erwachsene. Online, im Internet. Bildung von allen – für alle. Jede/r kann mitmachen und selbermachen. Wir bringen alle Interessierten an Bord. Im Zentrum stehen interaktive Live-Videos. Weniger frontal gesendet, viel mehr kollaborativ entstehend. Es geht darum, wie Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert gestaltet werden kann. Mit mehr Fragen als Antworten, denn heute sind gute Fragen die eigentlichen Antworten.“ (Quelle: http://ununi.tv/de/wir/faq)

Was oder Wer ist also Ununi.TV?

Hier ein Auszug deren Seite:

„ununi.TV wurde Ende 2011 von Anja C. Wagner, Fabian Topfstedt, Bertram Gugel und Wolfgang Gumpelmaier als Demo-Projekt ohne Businessplan aus einem Hochschul-Projekt heraus ins Leben gerufen.

Seit Anfang 2013 machen wir uns mit neuem Team in einem größeren Netzwerk auf den Weg, das Ganze in ein tragfähiges Netzwerk-Unternehmen zu überführen. Dazu haben wir das Projekt komplett neu aufgesetzt – und mit einer Crowdfunding-Kampagne im Juni 2013 neu gestartet.

Als Betreiberin der Plattform fungiert FrolleinFlow. Netzwerk-Dirigentin ist Dr. Anja C. Wagner.“

 

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EduCamp #ecfra14 vom 11.03.2014 bis 13.03.2014 in Frankfurt.

 

Mein Einstieg am Freitagabend in gesseliger Runde mit alten Bekannten und neuen Gesichtern in der Schreiber-Heyne (www.Schreiber-Heyne.de), einer typischen Apfelweinkneipe in Sachenhausen. Motto: #bildungsäppler meets #ecfra14 (http://educamp.mixxt.de/networks/events/show_event.91562).

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E-Learning Workshopreihe 2013 der Initiative elearningnrw (www.elearningnrw.de) am 18.07.2013 im Duisburg Learning Lab: Produktionswerkzeuge für E-Learning

Nach einen freundlich Gruß und einem herzlichen Willkommen von Kirsten Konert übernahm Herr Prof. Kerres die offizielle Begrüßung der Teilnehmer. Freundlich und wie gewohnt professionell erläuterte er kurz die Hintergründe zu elearningnrw. Er erklärte, dass das heutige Thema eher aus dem Rahmen fällt, da es diesmal ausschließlich um Tools und deren Anwendung gehe. Durchaus aber auch seine Berechtigung in dieser Reihe hat.

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Vom 29.01. bis 31.01.2013 fand diese Veranstaltung in Karlsruhe statt (Learntec), auf der ich nicht nur die Messe, sondern auch den Kongress besuchte. Drei Tage volles Programm und zusätzliche noch der dazugehörige Businessabend.

Dies waren meine besuchten Vorträge und Workshops:

  • Die Zukunft des Lernens (Torsten Larbig) – Workshop 1
  • Blended eBooks – SMART work and Learning in a mobile world (Torsten Maier) – Specials 2
  • Lernen mit geteilten Videos (Karsten Wolf) – Specials 3
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iIn diesem kurzen Blog Artikel möchte ich schildern bzw. auflisten mit welchen unterstützenden Tools ich zur Zeit plane mene nächste wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Diese Auswahl ist natürlich an meine Bedürfnisse gekoppelt, von meinem aktuellen Kenntnis über online und offline Tools beeinflusst und subjektiv. Dennoch denke ich, dass die Kombination an ausgewählter Software und ausgewählten Tools durchaus auch für andere Bedürfnisse und Ausrichtungen, zumindest in Teilen, eine Hilfe für die Erstellung von schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten sein dürfte.

Hintergrund: Ich benutze sowohl Windows PCs, als auch Apple Computer und im Bereich Mobile Devices bin ich mit iPhone und iPad unterwegs. Da ich also mit unterschiedlicher Hardware, unterschiedlichen Betriebssystemen und mehreren Devices arbeite – und dies zudem an unterschiedlichen Orten und zusätzlich Mobil – stelle ich vielfältige Anforderungen an meine Auswahl. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Suche: Die Möglichkeit der Synchronisation und der Datensicherung.

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Hatte ich bisher hier noch gar nicht erwähnt: Alles was ich so während meiner Reise durchs Web vom Jubiläums-EduCamp 2012 in Ilmenau gesammelt – #ecil12 – habe findet ihr unter: http://www.scoop.it/t/educamp-ilmenau-2012

Viele Spaß!

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Passend zum schönen Wetter von heute habe ich mal das Blog-Foto geändert. Bin zwar in Köln beim EduCamp (www.educamp.mixxt.de), aber meine Frau hat mir bestätigt, dass das Wetter in Heidelberg genauso schön ist. Schönes Wetter!

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Erster kurzer Rückblick auf das EduCamp 2011 in Bielefeld (#ecbi11). Mal sehen, ob ich noch alle besuchten Sessions zusammenbekomme. Vorweg: Das war mein erstes EduCamp und bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich dabei war. Eine insgesamt lohnenswerte Zeit mit wertvollen und interessanten Sessions und Gesprächen sowie sehr gut organisiert. Hier noch ein Dank nach Bielefeld, die Stadt die nun also doch gibt (Insider). PS: War überrascht so viele aus Heidelberg kennen zu lernen.

Und hier war ich nun an den zwei kurzweiligen Tagen:

Screencasting, der Moodle hoch 12 Kurs wurde vorgestellt und diskutiert

Wenn ich mich recht erinnere gab es schon auf der MoodleMoot in Elmshorn eine Session zu diesem Thema, die ich aber dort nicht mitbekommen habe, oder zumindest etwas änliches. Um so besser jetzt diesen Kurs und das Vorgehen kennengelernt zu haben. Inhalt: Anwendern, hier im speziellen Lehrern, Moodletechniken beizubringen in einem eigenen Moodlekurs mit dem Ergebnis am Ende seinen eigenen Moodlekurs erstellt zu haben.

OER Methodik

In dieser Session wurde die Frage diskutiert, ob Offene Bildungsmedien die Lehrenden ersetzen werden. Wie zu vielen anderen Sessions ebenfalls gibt es hier zu ein kleines Etherpad unter http://www.freie-bildungsmedien.de/pad/p/OERMethodik

Wie bekommen wir die EduCamp Inhalte an die Basis der Schule?

Gute Beispiele trotz vieler Bedenken und „Wenn, aber“ gehört und diskutiert. Mein Fazit: Ausdauer und mit gutem Beispiel voran gehen.

Lernen durch erklären mit Video

Spannende, interessante und unterhaltsame Session. Hat großen Spaß gemacht. Habe hier sogar die Gründer von SofaTutor kennengelernt.

Flipped Classroom

Danke Christian für die lehrreiche und didaktisch gelungene Stunde. Das Prinzip des Flipped Classrooms wurde anschaulich vermittelt und so dargestellt, dass es in Erinnerung bleibt.

iPads und Apps

Man lernt doch immer wieder gelungene Apps kennen. Wenn man den Fun-Faktor beachtet ist Loopy einfach supy.

Social Media in der formalen Weiterbildung

Möglichkeiten und Einsatzbereiche wurden in dieser Session diskutiert und behandelt. Zusammenfassung unter: http://openetherpad.org/3TbWiTo0EV

OER – Freie Inhalte, was fehlt euch?

Was wird benötigt für die Verbreitung von OER und für die einfache Handhabung dieser Materialien. Hier wurde gesammelt, diskutiert und weitere Schritte festgehalten, die einzelne zur Förderung von OER beitragen möchten. Herr Larbig hat fleißig gesammelt.

OER – Zusammenschau, Ergebnisse

Obiges Thema wurde aufgreifen und zusammengefasst sowie weitere Schritte angedacht und besprochen.

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Steve Wheeler twitterte in den letzten Stunden zwei interessante Links zu Open Access Journals.

  1. Future Internet (http://www.mdpi.com/journal/futureinternet)
  2. Digital Culture & Education (http://www.digitalcultureandeducation.com)

Ebenso erwähnenswert sind die „Offenen Bücher und Artikel“ von Stephen Downes. Diese sind unter http://www.downes.ca/me/mybooks.htm zu finden.

Für Hinweise auf weitere Links und Open Access Journals zum Thema „Offenes Lernen mit neuen Medien“ gerne unten als Kommentar.

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