Workshop: Produktionswerkzeuge für E-Learning

E-Learning Workshopreihe 2013 der Initiative elearningnrw (www.elearningnrw.de) am 18.07.2013 im Duisburg Learning Lab: Produktionswerkzeuge für E-Learning

Nach einen freundlich Gruß und einem herzlichen Willkommen von Kirsten Konert übernahm Herr Prof. Kerres die offizielle Begrüßung der Teilnehmer. Freundlich und wie gewohnt professionell erläuterte er kurz die Hintergründe zu elearningnrw. Er erklärte, dass das heutige Thema eher aus dem Rahmen fällt, da es diesmal ausschließlich um Tools und deren Anwendung gehe. Durchaus aber auch seine Berechtigung in dieser Reihe hat.

Adobe Presenter

Kurz drauf ging es dann schon ans Eingemachte: 2 1/2 Stunden nonstop ein Crashkurs über vermutlich alle Funktionen, die Adobe Presenter zu bieten hat. Patrick Sasdrich von der Reflact AG referierte, hielt wie die Teilnehmer durch und legte am Ende eine zeitliche Punktland hin, so dass alle Teilnehmer pünktlich zur dann wohlverdienten Mittagsstärkung konnten. Der Vormittag gab so einen allumfassenden Überblick über das Produkt Adobe Presenter, das ich bisher nur vom Namen kannte. U. a. werde ich das Tool nun gleich einmal für die Erstellung der geplante Einstufungstests unserer EDV Kurse einsetzen.

Mittag mit „alten“ Bekannten. Immer wieder schön hier in Duisburg und dies kombiniert mit interessantem Programm, interessanten Gesprächen und neuen Inspirationen.

Adobe Captivate

Gestärkt, aber nicht mit überfülltem Magen und inzwischen schon anvertrauter Inhalte der Vormittags-Session, frisch in den Nachmittag. Nun steht Adobe Captivate auf dem Programm. Fast zu kurze Session, aber dadurch, dass „nur“ grundlegende Funktionen, kombiniert mit einer gelungenen und gut vorbereiteten Übung gezeigt wurden, konnten diese tief verankert werden. In 60 Minuten ist es Frau Seehagen-Marx (Bergische Universität Wuppertal, ZIM) sehr gut gelungen einen schönen Überblick zu geben und Kenntnisse zu vermitteln, die es schon ermöglichen einfache Lektionen selbst zu erstellen.

Lectora

Nach dem Motto „Lectora kann viel, aber nicht alles und was es nicht kann programmieren wir dazu.“ wurde die letzte, aber nicht weniger spannende Session eingeleitet. Herr Prof. Marmann und Herr Nilson (Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Medien) betitelten diese mit: „Effiziente Lernmodulentwicklung mit Lectora unter besonderer Berücksichtigung mobiler Endgeräte“. Das entstandene Produkt ist sehenswert.

Und so neigt sich ein interessanter und inspirierender Tag dem Ende und die Rückfahrt mit der Bahn wurde gleich genutzt um dieses kurze Resümé zu schreiben, nur das Onlinestellen will wegen schlechter Verbindung zuerst nicht richtig funktionieren. Aber dafür war die Bahn super pünktlich.

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